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   LSG Berlin-Brandenburg, 15.10.2015 - L 34 AS 490/13   

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https://dejure.org/2015,78290
LSG Berlin-Brandenburg, 15.10.2015 - L 34 AS 490/13 (https://dejure.org/2015,78290)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 15.10.2015 - L 34 AS 490/13 (https://dejure.org/2015,78290)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 15. Oktober 2015 - L 34 AS 490/13 (https://dejure.org/2015,78290)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 15.04.2008 - B 14/7b AS 58/06 R

    Arbeitslosengeld II - fehlende Hilfebedürftigkeit des Ehegatten wegen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 15.10.2015 - L 34 AS 490/13
    Dass der Ehemann nach Erreichen der Altersgrenze des § 7a SGB II gemäß § 7 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGB II selbst keine Leistungen nach dem SGB II erhalten konnte, steht seiner Einbeziehung in die Bedarfsgemeinschaft nicht entgegen (vgl. Bundessozialgericht (BSG), Urteil vom 15. April 2008 - B 14/7b As 58/06 R - in juris Rn. 31 m.w.N.).

    Der Beklagte hat im Übrigen im Rahmen seiner Berechnung entsprechend den Maßgaben des BSG (vgl. hierzu das Urteil vom 15. April 2008 - B 14/7b AS 58/06 - a.a.O. Rn. 47ff) zutreffend nur das Einkommen des Ehemannes, das dessen - fiktiven - Bedarf übersteigt, als Einkommen der Kläger berücksichtigt.

    Eine Beiladung des Ehemannes war hier nicht nach § 75 Abs. 2 SGG notwendig, da er allein in seinen wirtschaftlichen Interessen berührt wird (vgl. z.B. Urteil des BSG vom 15. April 2008 - B 14/7b AS 58/06 R - in juris Rn. 25).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.04.2014 - L 7 AS 1116/13

    Einkommenzufluss; keine nächträgliche Änderung der Verhältnisse;

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 15.10.2015 - L 34 AS 490/13
    Soweit der Beklagte mit seinen Bescheiden vom 15. Januar 2010 und 11. August 2011 nunmehr auch das dem Ehemann seit dem 01. Oktober 2008 (rückwirkend ab dem 01. Juli 2008) gezahlte Wohngeld als Einkommen des Ehemannes i.S.d. § 11 Abs. 1 SGB 2 in der Fassung vom 05. Dezember 2006 berücksichtigt (vgl. Schmidt in Eicher, SGB II, 3. A. 2013, Rn. 20 zu § 11a; Hengelhaupt in Hauck/Noftz, SGB II; Rn. 214 zu § 11a; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 15. April 2014 - L 7 AS 1116/13 B - in juris Rn. 24) und den dessen Bedarf übersteigenden Anteil als Einkommen der Kläger angerechnet hat, begegnet dies (auch angesichts der rechtskräftigen Entscheidung des SG vom 05. September 2014 zu dem Az. S 158 AS 15618/10) keinen Bedenken.
  • BSG, 23.11.1995 - 1 RK 11/95

    Anspruch auf Haushaltshilfe

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 15.10.2015 - L 34 AS 490/13
    Eine solche Gesetzeslücke wäre nur dann anzunehmen, wenn (1.) das Gesetz mit Absicht schweigt, weil es der Rechtsprechung insoweit die Rechtsfindung überlassen wollte, (2.) wenn es den betreffenden Sachverhalt auf Grund eines Versehens nicht erfasst oder (3.) wenn sich der nicht geregelte Tatbestand erst nach Erlass des Gesetzes durch eine Veränderung der Lebensverhältnisse ergeben hat (stellvertretend BSGE 77, 102, 104 = SozR 3-2500 § 38 Nr. 1 m.w.N.).
  • BSG, 29.03.2007 - B 7b AS 2/06 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Auslegung von Anträgen und

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 15.10.2015 - L 34 AS 490/13
    Zu der Vorgängerregelung haben der 2. Senat des BSG in seiner Entscheidung vom 03. Dezember 2002 (BSGE 90, 172 ff = SozR 3-5910 § 76 Nr. 4) und der 7b. Senat des BSG in einem Urteil vom 29. März 2007 - B 7b AS 2/06 R - (in juris) ausgeführt, dass der Gesetzgeber des Sozialhilferechts bewusst und gezielt nur bestimmte Leistungen, nämlich die Grundrenten nach dem BVG sowie Renten und Beihilfen, die nach dem BEG wegen Schäden an Leben, Körper oder Gesundheit gewährt werden, in Höhe der vergleichbaren Grundrente nach dem BVG von der Einkommensberechnung ausgenommen hat.
  • BSG, 03.12.2002 - B 2 U 12/02 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Erstattungsanspruch - Erfüllungsfiktion

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 15.10.2015 - L 34 AS 490/13
    Zu der Vorgängerregelung haben der 2. Senat des BSG in seiner Entscheidung vom 03. Dezember 2002 (BSGE 90, 172 ff = SozR 3-5910 § 76 Nr. 4) und der 7b. Senat des BSG in einem Urteil vom 29. März 2007 - B 7b AS 2/06 R - (in juris) ausgeführt, dass der Gesetzgeber des Sozialhilferechts bewusst und gezielt nur bestimmte Leistungen, nämlich die Grundrenten nach dem BVG sowie Renten und Beihilfen, die nach dem BEG wegen Schäden an Leben, Körper oder Gesundheit gewährt werden, in Höhe der vergleichbaren Grundrente nach dem BVG von der Einkommensberechnung ausgenommen hat.
  • BSG, 05.09.2007 - B 11b AS 15/06 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Verletztenrente

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 15.10.2015 - L 34 AS 490/13
    Andererseits sollte die Vorschrift aber auch verhindern, dass für einen identischen Zweck Doppelleistungen erbracht werden (vgl. BSG, Urteil vom 05. September 2007 - B 11b AS 15/06 R - in juris Rn. 28 m.w.N.).
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